Baugebiet Keilberg Hollerweg

 

„Skandal“ Baugebiet gekauft, Biotop erhalten!

Transparenz beim Baugebiet Hollerweg / Keilberg gefordert: Fragen zum Grundstückskauf an die Stadtverwaltung gerichtet

Für mehr Transparenz und Aufklärung hat der CSB-Stadtrat Christian Janele die Stadtverwaltung aufgefordert, im Rahmen der nächsten Stadtratssitzung am 29. Juli 2025 umfassend Auskunft zum Kauf der Grundstücke im Baugebiet Hollerweg / Keilberg zu geben.

Der Stadtrat hat eine Reihe von Fragen formuliert, die sich auf den Erwerb, die Bewertung und die Nutzung der Flächen beziehen. Dabei geht es unter anderem um den genauen Zeitpunkt und die Kosten des Kaufs, die Art der Verkäufer, die Art der Flächen (z.B. Ackerland, Grünflächen), die Bewertungsverfahren sowie die rechtlichen und planerischen Schritte, die zum Erwerb geführt haben.

„Transparenz ist für uns ein zentrales Anliegen, insbesondere wenn es um den Umgang mit Steuergeldern und die Entwicklung unseres Baugebiets geht“, erklärt Christian Janele. „Wir möchten sicherstellen, dass alle Schritte nachvollziehbar sind und im Interesse der Bürgerinnen und Bürger erfolgen.“

Die Fragen umfassen außerdem die Prüfung der Eignung der Flächen für eine Wohnbebauung, die Einbindung verschiedener Fachstellen sowie mögliche Maßnahmen zur Verbesserung der Abläufe beim Grunderwerb. Ziel ist es, mögliche Unklarheiten auszuräumen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Der CSB-Stadtrat bittet die Antworten in der öffentlichen Sitzung zu präsentieren, um die Bürgerinnen und Bürger umfassend zu informieren.

 

Antrag – Fragekatalog Baugebiet Keilberg

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